Sitzung vom 07.12.2005
In der heutigen Situng beschäftigen wir uns mit der Mathematikblockade.
Dies ist eine Blockade,bei der das Gehinr des Menschen nichts aufnimmt,weil es nicht dem Gehirn gerecht vermittelt wird.
Der Lehrer muss mit der Natur lehren, da lehren und erklären widersprüchlich sind. Beides zusammen geht nicht, da es sich hierbei um unterschiedliche Vorgänge handelt.
Ausserdem passiert beim lernen vieles auf nonverbaler Ebene, durch reines zeigen, da beim Sprechen nicht gelernt werden kann. Es werden Regeln gebraucht, nach denen gelehrt und gelernt wird.
" Regeln " = Prozess
Uns wird im Folgenden ein Bild von einem Papagei gezeigt, der in Strichform gezeichnet zu sehen ist. Nach kurzer Zeit wird das Bild wieder entfernt und unsere Aufgabe ist es die Zeichung nachzumachen.
Dies ist damit die erste Regel zum lernen.....etwas einfach nachmachen!
Nächste Interaktion ist ein Lied " Das Auto von Lutchino "
bei dem man im Laufe des Textes bestimmte Wörter durch Laute ersetzt.
Hier kommen wir nun zur zweiten Regelstufe: durch wiederholen etwas abrufen und durch ständiges Überprüfen lernen. Hierbei gibt es einen Regler, der organisiert und leitet.
Beispiel:- Ich sehe ein Bild
- vergleiche das Bild mit einem
mir bekanntem
- versuche das mir bekannte Bild im neuen
Bild zu sehen
- reproduziere es mit geringstmöglichen
Abweichungen
Der Regelkreis
Der Soll-Wert ist die Voraussetzung für den Regelkreis
Das Gehirn entschliesst sich etwas aufzunehmen, was es aufnehmen will
--> die Ablauffolge ist dann der Regelkreis
Angewendet auf den Matheunterricht wäre es ein fataler Fehler einfach nur ein Bild mit einem Quadrat an die Tafel zu zeichnen und zu sagen, "Dies ist ein Quadrat" , da dem Gehirn damit sämtliche Arbeit abgenommen wurde und es nichts mehr aufnehmen wird.
Der Schüler muss durch den Regelkreis auf das richtige Ergebnis kommen auf spielerische Art und Weise,das Gehirn muss arbeiten. Er muss den Sinn verstehen,das es nicht nur um die Konstruktion Quadrat geht, sondern auch was alles damit verbunden ist.
Dies ist eine Blockade,bei der das Gehinr des Menschen nichts aufnimmt,weil es nicht dem Gehirn gerecht vermittelt wird.
Der Lehrer muss mit der Natur lehren, da lehren und erklären widersprüchlich sind. Beides zusammen geht nicht, da es sich hierbei um unterschiedliche Vorgänge handelt.
Ausserdem passiert beim lernen vieles auf nonverbaler Ebene, durch reines zeigen, da beim Sprechen nicht gelernt werden kann. Es werden Regeln gebraucht, nach denen gelehrt und gelernt wird.
" Regeln " = Prozess
Uns wird im Folgenden ein Bild von einem Papagei gezeigt, der in Strichform gezeichnet zu sehen ist. Nach kurzer Zeit wird das Bild wieder entfernt und unsere Aufgabe ist es die Zeichung nachzumachen.
Dies ist damit die erste Regel zum lernen.....etwas einfach nachmachen!
Nächste Interaktion ist ein Lied " Das Auto von Lutchino "
bei dem man im Laufe des Textes bestimmte Wörter durch Laute ersetzt.
Hier kommen wir nun zur zweiten Regelstufe: durch wiederholen etwas abrufen und durch ständiges Überprüfen lernen. Hierbei gibt es einen Regler, der organisiert und leitet.
Beispiel:- Ich sehe ein Bild
- vergleiche das Bild mit einem
mir bekanntem
- versuche das mir bekannte Bild im neuen
Bild zu sehen
- reproduziere es mit geringstmöglichen
Abweichungen
Der Regelkreis
Der Soll-Wert ist die Voraussetzung für den Regelkreis
Das Gehirn entschliesst sich etwas aufzunehmen, was es aufnehmen will
--> die Ablauffolge ist dann der Regelkreis
Angewendet auf den Matheunterricht wäre es ein fataler Fehler einfach nur ein Bild mit einem Quadrat an die Tafel zu zeichnen und zu sagen, "Dies ist ein Quadrat" , da dem Gehirn damit sämtliche Arbeit abgenommen wurde und es nichts mehr aufnehmen wird.
Der Schüler muss durch den Regelkreis auf das richtige Ergebnis kommen auf spielerische Art und Weise,das Gehirn muss arbeiten. Er muss den Sinn verstehen,das es nicht nur um die Konstruktion Quadrat geht, sondern auch was alles damit verbunden ist.
Tommiboy - 16. Dez, 13:07